Weiterreichendes zu Themenkursen

Zu einzelnen Themenkursen in meinem Kursflyer hinterlege ich hier zusätzliches Material

Einzelne Beispiele

 

Intensiv arbeiten mit Ton

2 x 4 Stunden an zwei aufeinander folgenden Tagen     jeweils von 17  -  21 Uhr.

Die Ruhezeit für den Ton über Nacht ermöglicht auch größere Arbeiten.

jede Art von Gestaltung ist möglich.

 

 


Paper - Clay

Paper-Clay ist eine Mischung aus Ton und Cellulose.                       Durch diese Mischung  bekommt der Ton mehr Festigkeit               und wird  total  unempfindlich  für dicke  oder dünne Tonwände..

In diesem Kurs bereitet jeder seinen Paperclay selbst  zu          und lernt beim  Verarbeiten die vielen Möglichkeiten der Gestaltung kennen.

 

MEDIA - MIX

Ton  -  Paperclay  -  Porzellan  - Metall

diese verschiedenen Materialien  wollen wir miteinander

verarbeiten.

Gezielt oder als Experiment.....wir sind etwas auf der Suche               nach der Grenze der Möglichkeiten.

Durch die verschiedenen Materialien entstehen unterschiedliche

Spannungen und Trocknungsprozesse. Dadurch entstehen

Risse und natürliche, organische Öffnungen. Das bringt den

Betrachter oft zum Staunen.

 

 

DER MENSCHLICHE KOPF UND

DAS GESICHT

  

Das Thema beinhaltet neben Fragen zu Proportion auch die technische Umsetzung. Wir werden mehrere kleine Köpfe modellieren. Die Kopf-Skulptur kann - auf Wunsch - bis zur Schulter gestaltet werden.

 

Für Fortgeschrittene und Anfänger

 

 

Keramik für Garten, Terrasse und

Fensterbank

 

Klassisch, wildromantisch oder eher farben-
stark? Individuell gestaltete Keramik bringt neue

Dimensionen

ins Gartenleben.

Dieser K u r s

gibt inspirierende Anregungen für Haus ,Garten,

Balkon und Fensterbank.

Es gibt viele Möglichkeiten wie Pflanzgefäße in

ausgefallen Formen und Farben, Leuchtkugeln

oder Kugelformen für Öllampen, Wassertöpfe

oder Brunnen .........

 

 

 

Figuren — Wochenende:

Archetypen einer zeitlosen Sprache

auf der Suche nach der Grenze

 

Charismatische Figuren bauen, die

eine subtile Lebensfreude vermitteln

und alle sprachlichen und kulturellen

Barrieren vergessen lassen.

Ausgangsbasis ist immer die

menschliche Gestalt.

Diese menschlichen Figuren können

lang und schmal sein, aber auch

idolhaft voll und rund – wie bei

Nana-Figuren - auch afrikanische

Elemente können einfließen und

reizvolle Kontraste erzeugen

Die Oberfläche werden wir ritzen, stempeln,

eindrücken. Es dürfen Verletzungen entstehen.

Engoben und Glasuren arbeiten wir in den wei-
chen Ton ein um ihn zu verändern.